Persönlich und originell: Die Traurede am großen Tag

Der schönste Tag im Leben ist für viele Paare noch immer der Tag der Trauung. Neben der geeigneten Rahmenunterhaltung wie zum Beispiel Musik (zum Beispiel vorgetragen von Sängerin und Pianistin Kathrin Eigendorf) oder dem Vortrag eines persönlichen Gedichtes ist bei freien Trauungen die Traurede der wichtige Mittelpunkt.

Humor oder große Gefühle?

Viele nicht religiöse Brautpaare bevorzugen eine freie Trauung, in der eine auf das Paar zugeschnittene Rede möglich ist. Die eigene Geschichte, vom ersten Treffen bis zum Entschluss des gemeinsamen Ehelebens, soll noch einmal rezitiert werden. Eine 0815-Rede wünscht sich niemand; vielmehr sind persönliche Ereignisse und Besonderheiten, vielleicht auch spezielle Eigenheiten von Braut oder Bräutigam gefragt. Manche Brautpaare träumen von einer gefühlvollen Rede, während andere eine Portion Humor erwarten. Vorab sollten dem Trauredner entsprechende Vorlieben mitgeteilt werden. Lassen Sie das Ganze unbedingt auch von einer Profifotografin festhalten. Im Raum Hamburg / Lüneburg empfiehlt sich zum Beispiel www.fotofechner.de.

Symbiose aus Fakten und Emotionen

Erfahrene Redner können bereits bei der Mitteilung von Fakten und Ereignissen zwischen den Zeilen lesen und sich einen roten Faden für die Rede überlegen. Mit dieser steht und fällt die gesamte Zeremonie. Freie Redner und Rednerinnen wie Heidrun Marschalek, die unter www.freie-rednerin.eu für heiratswillige Paare erreichbar ist, wissen, was sich Braut und Bräutigam an ihrem besonderen Tag wünschen. Daher wird die Traurede eine optimale Mischung aus Fakten wie zum Beispiel dem Kennenlerndatum oder dem Tag des ersten Kusses und emotionalen Aspekten, die für das jeweilige Brautpaar typisch sind.

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